Virtuelle Maschinen
Vortrag am -
PDF herunterladenKurzbeschreibung
Als IBM zu Beginn der 70-er Jahre das Prinzip der "virtuellen Maschinen" in sein Betriebssystem einführte veränderte sich die Datenverarbeitung von einer Batch-Verarbeitung zur Dialog- und Multiuser-Verarbeitung. Das war der erste Quantensprung. Als Microsoft Ende der 80-er Jahre das Betriebssystem Windows einführte, liefen mehrere ursprüngliche DOS-Applikationen parallel in getrennten Fenstern, die in gewisser Weise das Betriebssystem DOS virtualisierten. Beide Techniken sind fest an die jeweiligen Betriebssysteme gekoppelt. Heutige Produkte (VMWare, XEN, Bochs, Microsoft...) setzen dichter auf der Hardware auf und sind damit offen für viele Betriebssysteme. Jetzt werden Sie sich fragen: was bringt mir das? Indirekte Antworten darauf sind: 1. Immer mehr Firmen setzen serverseitig virtuelle Maschinen ein. 2. Intel, AMD und Microsoft haben das Thema für sich entdeckt. Eine genauere Antwort möchten wir Ihnen auf dem kommenden Vortrag unserer Vortragsreihe "Semicolon" geben. Dozent ist Herr Ralph Vergin.
Inhalt
- was sind Virtuelle Maschinen, womit kann ich sie erstellen?
(VMware, Microsoft, XEN, Bochs, Virtuozzo, Virtual Iron, usw.) - Testumgebungen, Server für Schulungszwecke, Terminalserver und Servercluster
- Virtualisierung und Konsolidierung in kleinen, mittleren und großen Unternehmen
- Der Wechsel von physischen auf virtuelle Server
- Ausfallsicherheit, Loadbalancing und Disaster-Recovery
Termin
hat bereits stattgefunden
Ort
GFU Cyrus AG
Am Grauen Stein 27
51105 Köln-Deutz
Dauer
1 Stunde
Preis
kostenfrei
Im Rahmen eines Inhouse-Impulsvortrags organisieren wir den Talk gerne auch exklusiv für Ihr Team.
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